für Solospiel oder Begleitrhythmen

• Hochwertige Instrumente
• Naturlackierter Korpus
• Höhenverstellbare Einzelstative

Die Kessel sind aus Hartholzzargen gefertigt. Als Klangspender dient ein kräftiges Naturfell. Die Spannung wird mit einem massiven, abgerundeten Metallreifen, in welchen 5 Stimmhaken greifen, vorgenommen. Ein Schlüssel liegt bei.
Die höhenverstellbaren Einzelstative ermöglichen einen sehr variablen Einsatz.

Üblicherweise werden Congas als Paar gespielt. Auch einzelne Trommeln lassen sich gut einsetzen.

Conga: Ø ca. 28 cm, Höhe: 76 cm (ohne Ständer), einzeln naturlackiert
Tumba: Ø ca. 31 cm, Höhe: 71 cm (ohne Ständer), einzeln naturlackiert

Conga ist ein Sammelbegriff für drei fassförmige Handtrommeln mit unterschiedlichen Durchmessern: In der Mitte liegt die Conga, während die große Tumba am tiefsten klingt. Die Trommeln bestehen aus Holz oder Fiberglas und sind mit Tierhaut bespannt.
Verwendung finden Congas besonders in der lateinamerikanischen Musik. Sie werden mit den Händen und vor allem auf Kuba auch mit Stöcken gespielt. Heute zählen Congas zu den regulären Orchesterinstrumenten.
Vorläuferinstrumente dieser Trommeln kommen aus Westafrika, wo ihnen eine religiöse Rolle als heilige Instrumente zukam. Durch den Sklavenhandel wurden sie in Lateinamerika bekannt.